Philosophie

Als Mensch erhoffen wir uns, dass uns unsere Mitgeschöpfe freundlich und respektvoll begegnen. Ein netter Schwatz mit dem Nachbarn, ein tolles Kompliment von der Arbeitskollegin – und der Tag hat  prima begonnen. Wie viel weniger schön sind Tage, an denen der Nachbar mal wieder nicht grüßt, man auf der Arbeit  einen unfairen Rüffel kassiert und sich jemand frech an der Supermarktkasse vordrängelt. Gerade dann wenn man es besonders eilig hat.

Genau so ist es auch bei den Tieren. Gut, sie stehen nicht an der Supermarktkasse an. Doch es geht ihnen wie uns. Auch sie möchten freundlich, mit Würde und Respekt behandelt werden. Jedes Tier möchte,  so wie es ist, als Individuum gesehen werden. Mit den grundeigenen Bedürfnissen, Vorlieben und in seiner eigenen Persönlichkeit.

Ein glückliches und respektvolles Zusammenleben mit unseren Schutzbefohlenen  ist daher unser größtes Bestreben. Jegliche Art von Gewalt, ob psychisch oder physisch, lehnen wir ab. Kein Mensch und  kein Tier hat es verdient, dass man ihm gewaltsam entgegen tritt.

Gewalt beginnt, wo Wissen endet.

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Herzensbildung...
Herzensbildung...
Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln. B. Auerbach